Einsätze

Informationen über geleistete Einsätze

 

 

 

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Am Mittwoch (27.01.21) gegen 6:20 wurde der Leitstelle per Notruf eine Rauchentwicklung im Keller eines holzverarbeitenden Betriebes in Altfraunhofen gemeldet. Daraufhin wurden mehrere Feuerwehren alarmiert und zum vermeintlichen Brandort entsandt, da bekannt war das sich dort eine Hackschnitzelheizung befindet. Die Feuerwehr konnte die Ursache schnell feststellen und größeren Schaden verhindern. Nach derzeitigem Kenntnisstand handelt es sich um einen technischen Defekt an der Förderschnecke für Hackschnitzel.

Foto: FF Ast

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Gütersdorf. Auf Höhe der Abzweigung Thalham ist heute in den frühen Morgenstunden ein PKW aus unbekannter Ursache von der Straße abgekommen und hat sich überschlagen. Durch den Unfall wurde das automatische Notrufsystem Ecall, das bei neueren Fahrzeugen gesetzlich vorgeschrieben ist, ausgelöst. Dieses System stellt eine Telefonverbindung zur einheitlichen Rufnummer 112 der nächstgelegenen Rettungsleitstelle her.

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Am Sonntag den 23. Aug kam es gegen 12:45 zu einem Brand eines Gartenhäuschens. Die Örtliche Feuerwehr Tiefenbach hatte den Brand schnell unter Kontrolle und stellte fest das auch eine Stromverteilerkasten betroffen war. Die Ursache ist unbekannt. Die Feuerwehr Ast wurde angewiesen den Bereitstellplatz anzufahren. Dieser konnte nach kurzer Zeit wieder verlassen werden und für die FF Ast war kein Eingreifen notwendig.

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Am Sonntag den 23. Aug kam gegen 7:30 ein Motorradfahrer zwischen Vilsheim und Gütersdorf von der Straße ab und verunglückte schwer. Die Feuerwehr Ast wurde zur Verkehrsabsicherung alarmiert. Ein Rettungshubschrauber hat den schwerverletzten Motoradfahrer in ein Krankenhaus gebracht. Ein Gutachter wurde zur Klärung des Unfallherganges beauftragt.

 

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Am Mittwoch gegen 17 Uhr wurden die Feuerwehren aus Altfraunhofen, Winden und Ast zu einer längeren Ölspur alarmiert. Die Feuerwehr hat das Öl an Gefahrenstellen gebunden und die Strecke bis zum Eintreffen der Straßenmeisterei gesichert. Diese hat entsprechende Warnschilder aufgestellt und die Straße wieder frei gegeben. Für die Feuerwehr Ast war der Einsatz nach gut zwei Stunden beendet.

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Am Freitag Nachmittag wurde die Freiwillige Feuerwehr Ast zu einem Flächenbrand nach Schweiberg, Gemeinde Vilsheim, alarmiert. Beim Eintreffen der ersten Einsatzkräfte hatten der Landwirt sowie ein Anwohner das Feuer bereits gelöscht. Während die Feuerwehr Vilsheim mit Nachloscharbeiten beschäftigt war, hat die FF Ast das Wasser aus dem Tank des Löschruppenfahrzeugs eingespeist. Der Einsatz war nach rund 45 Minuten beendet.

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Gestern gegen 19:25 wurden die Feuerwehren aus Viecht, Eching/Kronwinkel, Ast sowie Landshut (Löschzug Achdorf) zu einem ausgelösten Rauchwarnmelder alarmiert.

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Gestern kurz nach 19 Uhr wurde der Integrierten Leitstelle Landshut ein ausgelöster Rauchwarnmelder sowie Brandgeruch aus einer Wohnung in der Weixerau gemeldet. Da nicht auszuschließen war das sich noch Personen in der Wohnung befinden hat der Leitstellendisponent entsprechend mehrere Feuerwehren alarmiert. Nachdem die ersten Kräfte die Wohnung unter Atemschutz betreten haben stellte sich heraus das es sich um angebranntes Essen handelt. Die Feuerwehr Ast konnte zum Gerätehaus zurückkehren während die Feuerwehr Viecht die Wohnung belüftet hat.

 

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Heute gegen 11.20 Uhr geriet in Vilsheim eine Hecke in Brand. Dazu wurden die Feuerwehren aus Vilsheim, Altfraunhofen und Ast alarmiert. Das Feuer drohte auf das Wohnhaus überzugreifen. Daraufhin wurde die Alarmstufe erhöht und weitere Feuerwehren alarmiert. Mit mehreren Strahlrohren konnte die Feuerwehr den Brand unter Kontrolle bringen. Mit Hilfe einer Drehleiter und Wärmebildkamera wurde der Dachstuhl auf eventuelle Glutnester abgesucht. Der Einsatz dauerte etwa 1,5 Stunden bis alle Glutnester abgelöscht waren.

 

In diesem Zusammenhang warnt die Feuerwehr vor der steigenden Brandgefahr durch anhaltende Trockenheit. Eine achtlos weggeworfene Zigarettenkippe, ein Funkenflug beim Anzünden von Grillfeuer oder auch das Unkrautvernichten mit Gasbrenner kann verheerende Folgen haben, denn die ausgetrocknete Hecke kann schnell Feuer fangen. 

 

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Gestern gegen 15:15 wurden mehrere Feuerwehren um Vilsheim herum zu einer brennenden Hecke alarmiert. Da die Hecke an ein Gebäude grenzte und das Feuer überzuschlagen drohte wurden mehrere Einheiten alarmiert. Die ersteintreffende Feuerwehr Vilsheim hatte das Feuer schnell unter Kontrolle, somit konnten bereits die ersten Feuerwehren auf der Anfahrt wieder umkehren. Die Feuerwehr Ast war auf Bereitschaft an der Einsatzstelle, ein Eingreifen war jedoch nicht notwendig.

Die Feuerwehr Ast ist derzeit in wöchentlich wechselnde Einsatzgruppen eingeteilt um auch im Einsatzfall Neuinfektionen mit dem Corona-Virus möglichst gering zu halten. Deshalb rückt die Feuerwehr mit einer kleineren Mannschaft aus als sonst üblich!