Bürgerinfo

Wertvolle Tipps und Informationen für alle Bürger

 

 

 

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Lockdown bis zum 31. Januar 2021:

 

Grundsatz

»Wir setzen auf Sicherheit, wir bleiben geduldig. «

 


Ab Montag, 11.1.2021 gilt:

Lockdown: Verlängerung der geltenden Maßnahmen zunächst bis zum 31. Januar (u. a. Ausgangssperre ab 21:00 Uhr) (siehe Lockdown bis zum 10. Januar 2021: Grundsatz »Wir bleiben zuhause«)
Private Treffen: eigener Hausstand + 1 weitere Person (Ausnahme: Kinder bis einschließlich 3 Jahre)
Schließung von Schulen und Kitas:
  - Distanzunterricht für alle Jahrgangsstufen und Schularten
  - keine Faschingsferien, sondern Nachholung von Unterricht
  - Einrichtung von Notbetreuung (bis Klasse 6, für Förderschulen und Kinder mit Behinderung) und Möglichkeit einer festen Kontaktfamilie zur abwechselnden Kinderbetreuung (für Kinder unter 14 Jahren)
   - Kinderkrankengeld im Jahr 2021 für 10 zusätzliche Tage pro Elternteil (20 Tage für Alleinerziehende)

Hotspots bei lnzidenz > 200 (http://q.bayern.de/hotspots): keine touristischen Ausflüge über 15 km vom Wohnort (Gemeindegrenze)
Einzelhandel: Möglichkeit für Kunden, online oder telefonisch bestellte Ware unter strikter Wahrung von Schutz- und Hygienekonzepten abzuholen.

 Quelle: http://q.bayern.de/corona-januar-11

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Beschlüsse der Ministerpräsidenten-konferenz vom 13.12.2020

 

 

Lockdown bis zum 10. Januar 2021:

 

Grundsatz »Wir bleiben zuhause«

 

• Verlängerung der bestehenden Maßnahmen
Kontaktbeschränkung: max 5 Personen aus 2 Haushalten (Ausnahme für Weihnachten: eigener Haushalt plus 4 andere Personen)
(Kinder unter 14 jeweils nicht mitgezählt)
Silvester: Verbot von Ansammlungen und Pyrotechnikverkauf
• Einschränkungen für Einzelhandel im nicht täglichen Bedarf
• Schließung von Betrieben zur Körperpflege (Ausnahme: medizinisch notwendige Behandlungen)
• Schließung der Kitas und Schulen ab 16.12. (mit Notbetreuung und Möglichkeit für Eltern, zur Kinderbetreuung bezahlten Urlaub zu nehmen)
• Bitte an Arbeitgeber: Betriebsferien oder großzügige Home-Office-Lösungen
• Besondere Schutzmaßnahmen für Gottesdienste, Pflegeheime und moile Pflegedienste
Hotspot-Strategie für Regionen mit 7-Tage-Inzidenz über 200
• Bitte an Bürger, auf nicht zwingend notwendige Reisen zu verzichten
Finanzielle Unterstützung für betroffene Unternehmen und Selbständige

 

Quelle: lfv-bayern.de

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Unachtsamkeit im Umgang mit Kerzen ist häufige Ursache für Brände

Flackernde Kerzen verbreiten in der dunklen Jahreszeit besinnliche Stimmung in der Wohnung. Wenn jedoch aus dem romantischen Lichterschein ein richtiges Feuer wird, ist es ganz schnell aus mit der Gemütlichkeit. Die Feuerwehren appellieren an die Umsicht der Bürger, Feuergefahren zu minimieren: Jedes Jahr ereignen sich in Deutschland in der Adventszeit zahlreiche folgenschwere Brände, die durch den sorgsameren Umgang mit Kerzen vermieden werden könnten.

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Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und der Vorsitzende des Landesfeuerwehrverbands Bayern e.V., Johann Eitzenberger, eröffneten am 11.09.2020 die Feuerwehraktionswoche und Kampagne des Landesfeuerwehrverbands und nehmen neuen Einsatzfahrtensimulator in Betrieb

'Helfen ist Trumpf' – unter diesem neuen Motto ist heute die Feuerwehraktionswoche 2020 und die neue Kampagne des Landesfeuerwehrverbands Bayern e.V. mit Bayerns Innenminister Joachim Herrmann und dem Vorsitzenden des Landesfeuerwehrverbands Bayern e.V., Johann Eitzenberger gestartet. Die Mitgliedergewinnung für das Ehrenamt bei der Freiwilligen Feuerwehr steht in den nächsten zwölf Monaten so im Mittelpunkt. Auch ein neuer Einsatzfahrtensimulator wurde in Betrieb genommen. Herrmann: "Zusammenhalt, Solidarität, Miteinander und unbeirrbarer Einsatz für andere sind unverzichtbare Eigenschaften unserer 325.000 Männer und Frauen in den bayerischen Feuerwehren. Jeder, der mitmachen will, ist herzlich willkommen!" „Auch auf Bundesebene gibt es Rückendeckung,“ freute sich Herrmann. Denn heute startet ebenfalls die Mitmach-Kampagne „Engagement macht stark!“ des Bun­desnetzwerks Bürgerschaftliches Enga­gement. Auch ihr Ziel ist es, die Vielfalt und Bedeutung von Engagement sicht­bar zu machen und zu würdigen. 

Warntag 2020

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Am 10. September 2020 wird pünktlich um 11.00 Uhr erstmals seit der Wiedervereinigung ein bundesweiter Probealarm mit allen vorhandenen Warnmöglichkeiten, wie Radio, Fernsehen, sozialen Medien, der Warn-App NINA, Sirenen, Lautsprecherwagen sowie auch digitalen Werbetafeln durchgeführt.

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ACHTUNG: Geltungsdauer der in Bayern bestehenden Regelungen zur Reduzierung sozialer Kontakte bis zum Ablauf des 19. April 2020 verlängert.

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Update Mo 18:00Uhr

Amtliche WARNUNG vor SCHWEREN STURMBÖEN Mo, 10. Feb, 23:00 – Di, 11. Feb 06:00 Uhr

Es treten schwere Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 80 km/h (22m/s, 44kn, Bft 9) und 100 km/h (28m/s, 55kn, Bft 10) aus westlicher Richtung auf. In Schauernähe muss mit orkanartigen Böen bis 110 km/h (31m/s, 60kn, Bft 11) gerechnet werden.

Auch im Laufe des Dienstag (aktuelle Amtliche Warnung bis Di 18:00Uhr) treten Sturmböen mit Geschwindigkeiten zwischen 65 km/h (18m/s, 35kn, Bft 8) und 85 km/h (24m/s, 47kn, Bft 9)

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Stadt Landshut Pressestelle Landshut (Stadt), 10.02.2020 10:22 Uhr

Gültig für Stadt und Landkreis Landshut: Bitte meiden Sie Waldgebiete bzw. lassen Sie Ihr Fahrzeug, wenn Sie nicht fahren müssen, stehen. Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr. Das Unwetter ist noch nicht vorbei. Bitte meiden Sie vor allem die Bereiche Landshut - Münchnerau sowie Gündlkofen/Bruckberg.

Landshuter Altstadt flächendeckend durch herabstürzende Ziegel gefährdet.

Bitte bleiben Sie, wenn möglich, zu Hause.

Absender der Meldung:
Pressestelle der Stadt Landshut (www.biwapp.de)